Produkte zum Begriff Gott:
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Gott essen. Eine kulinarische Geschichte des Abendmahls.
Von Milch, Honig und Käse über Brot und Wein bis zu Cola und Kokosnuss: Anselm Schubert erzählt die Geschichte des Abendmahls von den frühen Christen bis heute erstmals mit Blick auf die verwendeten Nahrungsmittel. Seine glänzend geschriebene Darstellung lässt uns das Christentum und seine heiligste Handlung mit anderen Augen sehen. »Nehmet, esset: Das ist mein Leib ..., das ist mein Blut.« Mit diesen Worten setzt Jesus in der Bibel das Abendmahl ein. Doch heute wissen wir, dass sich die christliche Eucharistie aus dem antiken Symposion entwickelte. So blieb lange umstritten, was in der Kirche als Leib Gottes gegessen und getrunken werden durfte: Käse, Fisch und Gemüse? Milch, Saft und Honig? Oder doch nur Brot, und wenn ja, gesäuert oder ungesäuert? Roter oder weißer Wein, Priesterkelch oder Laienkelch? Die Unsicherheiten haben sich in der Moderne noch vermehrt: Ist der Einzelkelch nicht hygienischer? Geht es auch alkoholfrei und glutenfrei? Und was machen Christen in postkolonialen Zeiten in Ländern ohne Weizen und Wein? Sind hier auch Cola, Kokosnuss und Bananensaft zulässig? Anselm Schubert erschließt das Abendmahl von der Food History aus und macht so zentrale theologische Debatten von der Antike bis Slow Food ganz neu verständlich. Das Ergebnis ist eine höchst überraschende kleine Kulturgeschichte des Christentums für eine große Leserschaft.
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GOTT in der modernen Kunst.
In diesem Bild- und Textband werden 30 Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern der Moderne vorgestellt, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema »Gott« auseinandergesetzt haben: ästhetisch (Rodin), grotesk (Kubin), expressiv (Caspar), bibelgemäß (Rohlfs), konzentriert (Kirchner), monströs (Pechstein), heroisch (Barlach), symbolisch (Campendonk), parodistisch (Klee), kalligraphisch (Grieshaber), mythisch (Nolde), autobiographisch (Beckmann), mystisch (Molzahn), monumental (Meistermann), phantastisch (Fuchs), innovativ (Teuwen), kontrastierend (Chagall), ironisch (Magritte), evolutiv (Dalí), dämonisch (Baselitz), assoziativ (Nevelson), doppeldeutig (Naschberger), lichtvoll (Mack), verrätselt (McDermott), fragmentarisch (Chujkov), verfremdet (Rainer), feministisch (Kiefer), zeichenhaft (Reiners-Maaz), verdeckt (Triegel) oder poppig (Rizzi). Nach der Trilogie zu den Hochfesten des christlichen Kirchenjahres »Weihnachten in der modernen Kunst« (2015), »Ostern in der modernen Kunst« (2017) und »Pfingsten in der modernen Kunst« (2019) soll mit dieser Publikation »GOTT in der modernen Kunst« Ursprung und Ziel des christlichen Glaubens bzw. einer allgemeinen religiösen Überzeugung in Darstellungen der modernen Kunst vorgestellt werden. Zwar stimmt es nicht ganz, was das »Lexikon der christlichen Ikonographie« unter den Stichwörtern »Gott, Gottvater« feststellt: »Während das Christusbild in der Kunst des 20. Jahrhunderts fortlebt ..., ist das Bild Gottvaters erneut verschwunden.« Aber: Darstellungen Gottes sind in der Kunst der letzten ca. 100 Jahre selten. 30 Bildbeispiele habe ich ausgewählt. Davon werden 20 ausführlich behandelt, 10 in kürzeren Analysen bzw. Fragen vorgestellt. Die Bildbeispiele werden ergänzt durch 7 zusätzliche oder erklärende Abbildungen im Text. Die Prinzipien meiner Auswahl sind: Die Stichwörter »Gott«, »Schöpfer« oder »Vater« kommen in den Titeln der Künstler vor (Rodin, Kubin, Rohlfs, Pechstein, Barlach, Klee, Grieshaber, Teuwen, Chagall, Baselitz, Nevelson, Naschberger, McDermott, Chujkov, Rainer, Kiefer, Reiners-Maaz, Triegel, Rizzi); oder: der den Kunstwerken zugrunde liegende Bibeltext schafft eine direkte Verbindung zum Thema »Gott«, wie z. B. »Schöpfung«, »Brennender Dornbusch« oder »Apokalypse« (Caspar, Kirchner, Beckmann, Meistermann, Fuchs, Dali); oder: die Dreifaltigkeits-Symbolik ist eindeutig (Campendonk, Molzahn, Mack); oder: die Darstellung eines herkömmlichen Gottesbildes ist eindeutig (Magritte). Eine Ausnahme bildet Noldes »Der große Gärtner«, bei dem verschlüsselt ein religiöses Weltprinzip anklingt. Nicht aufgenommen habe ich abstrakte Arbeiten von Marc Rothko (1903-1970), Barnett Newman (1905-1970) oder Yves Klein (1928-1962), obwohl sich alle drei gegen eine rein formalistische Interpretation ihrer Bilder gewehrt haben. Rothko: »Die Menschen, die vor meinen Bildern weinen, haben das gleiche religiöse Erlebnis, das ich hatte, als ich sie malte.« Newman: Dem gegenwärtigen Maler geht es »um ein Eindringen in das Welt-Geheimnis. Seine Vorstellungskraft sucht deshalb in metaphysische Geheimnisse einzudringen.« »Klein sah seine gold-rosa-blauen, zu Triptychen vereinten Tafeln als Bilder der Trinität.« Dennoch fühlte ich mich nicht kompetent und habe nicht gewagt, diese Arbeiten über das unbestimmte Stichwort »Geheimnis« hinaus in direktere und unmittelbarere Beziehung zum Thema »Gott« zu bringen. Andererseits ist es erstaunlich, wie viele der ausgewählten modernen Künstler auf das traditionelle Gottesbild eines älteren Mannes, eines »Hochbetagten« zurückgreifen, das auf einer Vision im Alten Testament (Dan 7,9) beruht (Kubin, Caspar, Rohlfs, Pechstein, Barlach, Klee, Teuwen, Magritte, Dali, Rizzi). Dazu eine kritische Bemerkung des Theologen und Kulturwissenschaftlers Andreas Mertin (geb. 1958) mit Bezug auf das Glasfenster von Rizzi: »Die Darstellung Gottes als bärtiger alter Mann lässt sich heutzutage auch nicht mehr als ironischer Rückgriff auf frei floatierende Klischeebilder der Vergangenheit rechtfertigen. Derartige Darstellungen schreiben eine Geschichte eines Missverständnisses fort, das die Gottesbilder - gegen die biblische Überlieferung - einseitig auf das männliche Geschlecht fixiert.« Die Auswahl der 30 Kunstwerke ist natürlich wiederum recht subjektiv, zeigt aber (im Rahmen der begrenzten Quantität) eine gewisse Vielfalt: Künstlerinnen und Künstler werden vorgestellt, Arbeiten innerhalb und außerhalb von Kirchenräumen, Werke mit unterschiedlichen Materialien (Plastik, Gemälde, Zeichnung, Aquarell, Holzschnitt, Fresko, Glasfenster, Environment) und vor allem Arbeiten mit ganz unterschiedlichen Aussageabsichten und Intentionen. Schlagwortartig und damit einseitig sollen die 30 ausgewählten Kunstwerke mit Stichworten charakterisiert werden, wie sie sich dem Thema »Gott« nähern bzw. es formal-inhaltlich auffassen: ästhetisch (Rodin), grotesk (Kubin), expressiv (Caspar), bibelgemäß (Rohlfs), konzentriert (Kirchner), monströs (Pechstein), heroisch (Barlach), symbolisch (Campendonk), parodistisch (Klee), kalligraphisch (Grieshaber), mythisch (Nolde), autobiographisch (Beckmann), mystisch (Molzahn), monumental (Meistermann), phantastisch (Fuchs), innovativ (Teuwen), kontrastierend (Chagall), ironisch (Magritte), evolutiv (Dalí), dämonisch (Baselitz), assoziativ (Nevelson), doppeldeutig (Naschberger), lichtvoll (Mack), verrätselt (McDermott), fragmentarisch (Chujkov), verfremdet (Rainer), feministisch (Kiefer), zeichenhaft (Reiners-Maaz), verdeckt (Triegel), poppig (Rizzi). Dabei sind die meisten der ausgewählten Bildbeispiele freie, zweck-ungebundene Arbeiten, wenige befinden sich in Kirchenräumen (Campendonk, Meistermann, Nevelson, Mack, Rizzi). Die Bildbeispiele sind chronologisch geordnet. Da auch beim Thema »Gott« die Intentionen und Aussageabsichten der Künstlerinnen und Künstler der Moderne sehr unterschiedlich und individuell sind (es gibt ja nicht die moderne Kunst), habe ich versucht, zunächst die Ideen, theoretischen Hintergründe und vor allem auch die persönliche Einstellung (positiv oder negativ) zur Bibel und zum Glauben der einzelnen Künstler aufzuzeigen, um danach eine möglichst ausführliche Analyse der Farben, Formen und Darstellungen der Werke anzuschließen. Diese Analysen und Assoziationen sind naturgemäß recht subjektiv und damit einseitig. Sie können und wollen jeden Betrachter anregen, sich selbst mit den Kunstwerken auseinanderzusetzen und gegebenenfalls zu eigenen Sichten und Interpretationen zu kommen. Bei den Maßen zu den ausgewählten Bildern wird die Höhe vor der Breite angegeben. Die Bibel-Zitate des Alten Testament sind der Neuen Einheitsübersetzung (2016) entnommen, die des Neuen Testaments der markanten Bibelübersetzung von Fridolin Stier (1902-1981). Kurt-Peter Gertz
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Gesundheit oder hilf Gott?
Das hängt von der individuellen Überzeugung und dem Glauben einer Person ab. Einige Menschen glauben, dass Gesundheit das wichtigste Gut ist und setzen daher auf medizinische Behandlungen und Prävention. Andere vertrauen auf ihren Glauben an Gott und suchen Heilung und Unterstützung durch Gebete und spirituelle Praktiken. Letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung, wie man mit Gesundheit und Glauben umgeht.
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Gesundheit oder hilf Gott?
Das ist eine persönliche Entscheidung und hängt von den individuellen Überzeugungen und Prioritäten ab. Einige Menschen legen großen Wert auf ihre Gesundheit und investieren viel Zeit und Energie in ihre körperliche und mentale Fitness. Andere vertrauen auf ihren Glauben und suchen in schwierigen Zeiten Hilfe und Unterstützung bei Gott. Es gibt auch Menschen, die beides kombinieren und sowohl auf ihre Gesundheit achten als auch ihren Glauben praktizieren. Letztendlich ist es wichtig, dass jeder für sich selbst herausfindet, was ihm am besten hilft und was ihm wichtig ist.
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Garantiert Gott Wohlstand und Gesundheit?
Es gibt keine Garantie dafür, dass Gott Wohlstand und Gesundheit gewährt. In vielen Religionen wird jedoch gelehrt, dass Gott für das Wohl seiner Gläubigen sorgt und sie segnet. Dies kann sich auf verschiedene Arten manifestieren, aber es bedeutet nicht zwangsläufig materiellen Wohlstand oder perfekte Gesundheit.
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Muss Gott auch etwas essen?
Nein, Gott muss nicht essen, da er als allmächtiges und vollkommenes Wesen keine physischen Bedürfnisse hat. Essen ist ein menschliches Bedürfnis, um Energie und Nährstoffe aufzunehmen, aber Gott ist über solche Bedürfnisse erhaben.
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Warum zwingt Gott Kinder zum Essen?
Es gibt keine direkte Aussage in religiösen Texten, dass Gott Kinder zum Essen zwingt. Vielmehr wird in vielen Religionen die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung betont, um die Gesundheit und das Wachstum von Kindern zu fördern. Eltern und Erziehungsberechtigte haben die Verantwortung, für das Wohl ihrer Kinder zu sorgen, einschließlich ihrer Ernährung.
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Braucht Gott weder Essen noch Schlaf?
Gemäß den meisten religiösen Überzeugungen wird Gott als allmächtig und allwissend betrachtet. Daher wird angenommen, dass Gott keine physischen Bedürfnisse wie Essen oder Schlaf hat. Gott wird als transzendentes Wesen betrachtet, das über den Begrenzungen des menschlichen Körpers und der menschlichen Bedürfnisse steht.
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Sollte man statt "Gott" "Gott" sagen?
Die Entscheidung, ob man "Gott" oder "Gott" sagen sollte, hängt von persönlichen Überzeugungen und religiösen Traditionen ab. Einige Menschen bevorzugen die traditionelle Schreibweise "Gott", während andere die modernere Schreibweise "Gott" verwenden. Es ist wichtig, respektvoll mit den Überzeugungen anderer umzugehen und ihre Präferenzen zu respektieren.
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Sollte man statt "Gott" "Gott" sagen?
Die Entscheidung, ob man "Gott" oder "Gott" sagt, hängt von persönlichen Überzeugungen und religiösen Traditionen ab. Beide Begriffe werden verwendet, um auf eine höhere Macht oder ein göttliches Wesen zu verweisen. Es ist wichtig, respektvoll mit religiösen Überzeugungen umzugehen und die individuelle Präferenz anderer zu respektieren.
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